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STURZPROPHYLAXE

Ein Sturz kann verunsichern und Angst auslösen, erneut hinzufallen. Vermeidet deswegen ein Bewohner die Bewegung, schwinden Muskelkraft und Gleichgewichtssinn. Damit steigt wiederum das Sturzrisiko. Zudem kann die eingeschränkte Beweglichkeit die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Zum Beispiel wenn dadurch soziale Kontakte und manche Alltagstätigkeiten wegfallen.

Um dieser negativen Spirale entgegen zu wirken ist es wichtig, Stürzen so gut es geht vorzubeugen oder zumindest schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden. Gezielte, individuell angepasste Maßnahmen können dabei helfen.

Die häufigsten Risikofaktoren für einen Sturz sind:

  • Muskelschwäche (z. B. auch bei Mangelernährung)
  • Bereits geschehener Sturz
  • Gangstörungen
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Einsatz von Hilfsmitteln (Gehstock, Rollator)
  • Sehbehinderungen
  • Arthritis
  • Dranginkontinenz
  • Einschränkungen bei der Alltagsbewältigung
  • Depression

In unserem Download* finden Sie hilfreiche Tipps & Tricks zur Vermeidung von Stürzen:

STURZPROPHYLAXE – Tipps & Tricks zur Vermeidung von Stürzen

* Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Sturzprophylaxe

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